Sich selbst finden: 5 pragmatische Tipps, die noch heute helfen können!
Gehen dir auch ab und an solche Fragen durch den Kopf:
- Was macht mich aus?
- Wie sieht der Lebensweg aus, der mich wirklich glücklich macht und erfüllt?
- Wer bin ich in den Augen anderer?
- Was macht mein Verhalten aus?
- Was macht mich einzigartig?
- Wo liegen meine echten Stärken und Schwächen?
Falls dir diese Fragen bekannt vorkommen, dann darfst du dich hier richtig fühlen.
Sich selbst finden ist einer der wichtigsten Prozesse eines Menschenlebens. Wer diesen Prozess anstößt, erfährt viel mehr Glück und Erfüllung in seinem Leben, kann positiver denken, führt intensivere Beziehungen und hat mehr Spaß am Umgang mit anderen Menschen und der Außenwelt.
Die Selbstfindung ist die allerwichtigste Voraussetzung für Selbstakzeptanz, Selbstliebe und die Findung eines Lebensweges, der zu einem passt.
Und wie genau du diesen Prozess zuverlässig anstößt, das erfährst du in diesem Artikel! Übrigens habe ich zu diesem Thema auch ein ausführliches Video aufgenommen:
Sich selbst finden wird nicht selten verkompliziert. Viel zu häufig findet man in entsprechenden Ratgeber-Artikeln wage, unkonkrete Tipps und „esoterische Ausführungen“, die dem Suchenden nur noch mehr Fragezeichen ins Gesicht zaubern als vorher.
Ich glaube nicht an diesen Weg. Ich finde: Zumindest der Einstieg muss pragmatisch sein. Damit JEDER einen Zugang findet.
In diesem Artikel findest du deshalb deutliche und konkrete Hinweise, sowie pragmatische Tipps (genauer gesagt 6 Tipps), damit du noch heute diese fabelhafte Reise zu deinem eigenen Kern und einem erfüllten Leben beginnen kannst.
Ok, lass uns durchstarten. Und wie so oft im Leben, beginnen wir mit der wichtigsten Grundlage vorweg (die ich bewusst kurzhalte, weil ich Pragmatismus und Deutlichkeit versprochen habe):
Sich selbst finden: Suche am richtigen Ort!
Warum ist die Selbstfindung eigentlich so ein großes Thema heutzutage? Warum wohl ist es so, dass so viele Menschen „ungefunden“ durch diese Welt geistern?
Die Antwort ist banal und einleuchtend:
Wir bekommen heutzutage weder gezeigt, noch vorgelebt, wie man sich mit sich selbst beschäftigt. Beginnend in der Schule fangen wir damit an, uns mit den verschiedensten Materien zu beschäftigen. Wir schauen viel nach außen, aber nie nach innen.
Dazu kommen einfach unendlich viele externe Verlockungen und Stimuli in der Außenwelt. Wo man auch hingeht und was man auch tut: Wir haben überall die Möglichkeit, uns auf 10 verschiedene Weisen kognitiv zuzuballern (und werden auch dazu verleitet).
Sei das mit Musik, Whatsapp, Netflix, Social Media, Außenwerbung, Schaufenstern, etc….Unsere Aufmerksamkeit ist zu 99% nach AUßEN gerichtet. Und damit an einem Ort, an dem wir eine Sache nicht finden:
Uns selbst.
Wer sich selbst finden will, der muss bereit sein, Zeit dafür zu investieren, seine Aufmerksamkeit nach innen zu richten. Auch wenn die Verlockung der „externen Unterhaltung“ extrem groß ist.
Anders geht es nicht. Das ist das erste wichtige Learning, das du an dieser Stelle mitnehmen solltest.
Ok. Aufmerksamkeit nach innen richten...klingt schwammig. Was genau heißt das?
Eine erste gute Idee bekommst du in Tipp Nummer 1:
Tipp 1 (sehr wichtig): Setze dich mit deinen Werten auseinander
Jeder Mensch hat ihn: Seinen eigenen, ganz individuellen Mix aus verschiedenen Werten und Ausprägungen dieser Werte.
Was genau sind Werte? Vereinfacht gesagt ist ein Wert nichts anderes als etwas sehr, sehr Grundlegendes, das dir sehr wichtig ist. Diese Werte bilden sich im Laufe deines Lebens durch verschiedenste Erfahrungen, die du gemacht hast und die Erziehung deiner Eltern. Und natürlich können sich diese Werte mit der Zeit auch wieder verändern.
Hier ein, zwei Beispiele dafür, was ein Wert ist, und was nicht:
Ist ein schickes Auto ein Wert? --> Nein!
Materialismus? --> JA!
Dein Lebenspartner? --> Nein!
Intimität, Vertrauen, Hingabe...? --> JA!
Damit du eine Idee bekommst, hier erstmal eine Liste über verschiedene Werte (die zufälligerweise mein sehr weit gefasster persönlicher Wertemix sind 🙂 ):
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Eine Übung zur ersten Identifikation deiner wichtigsten Werte
Das Internet bietet eine Reihe von Werte-Listen, die dir am Anfang stark helfen können. Ich kann dir zum Beispiel diese hier empfehlen.
Nimm dir diese Liste an Werten und schaue, welche dich beschreiben, welche dir wichtig sind, welche dein Handeln beschreiben, welche dir am Handeln anderer Menschen wichtig sind und welche dir total am A**** vorbei gehen.
Schreibe dir jeden Wert, mit dem du dich identifizieren kannst, heraus!
Wenn du das gemacht hast, wirst du feststellen, dass das erstmal viel zu viele sind, um etwas Handfestes damit anzufangen. Zwar ist jeder Wert mehr oder weniger ein Teil von dir. Du willst aber herausfinden, welche Werte für dich ELEMENTAR sind! Dampfe dir diese Liste also zusammen und schaue, auf wie viele elementare Werte du sie herunterbrechen kannst (ca. 5).
Bei mir sieht das dann etwas so aus:
- Freiheit
- Spaß
- Achtsamkeit
- Selbstvertrauen
- Dankbarkeit
Du bekommst beim Streichen der "überflüssigen" Werte immer recht schnell ein gewisses „Gefühl“, ob das Streichen richtig war oder nicht. Lass dich beim Zusammendampfen von deinem Bauchgefühl leiten.
Konkrete Vorteile für dich durch diese Übung:
- Es fällt dir VIEL leichter, wichtige (aber auch unwichtige) Entscheidungen zu fällen.
- Du lernst dich selbst besser kennen.
- Du lernst das zu tun, was gut für dich ist.
- Du kannst dein Leben besser in Bahnen lenken, die dich erfüllen und zu dir passen.
Es ist hier nicht entscheidend, dass du DIE 5 Werte findest, die dich beschreiben. In meinen Augen gibt es nicht DIE 5 Werte (sind von Zeitpunkt im Leben und den Umständen abhängig und können sich auch verändern). Es geht eher darum, ein erstes Gespür zu bekommen, dass du mit der Zeit und mehr und mehr Selbstreflexion immer weiter verfeinern kannst.
Es geht hier darum, einen Startschuss zu haben, der deinen Fokus auf deine Werte (und damit auf dein Inneres) schärft!
Tipp 2: Finde heraus, was du wirklich willst im Leben
Ich weiß...das klingt jetzt erstmal nach einem Tipp aus der Kategorie "leicht dahergesagt, aber schwer umgesetzt!"
Natürlich kann man aus der Frage "Was will ich vom Leben?" grundsätzlich wieder ein unglaubliches Abitur machen.
Die große Frage aller Fragen!
Der ein oder andere verbringt Jahre damit, sich diese Frage genauestens detailliert zu beantworten. Jahre, die er in die Umsetzung hätte investieren können. Jahre, in denen er hätte glücklicher sein können.
Wir machen es aber - gemäß der Devise dieses Artikels (und allgemein dieses Blogs) -wieder etwas fokussierter und pragmatischer.
Und zwar mit dieser einfachen Übung:
Der perfekte Tag
Ich möchte dir empfehlen, dir für die Übung locker mal 45 Minuten Zeit zu nehmen. 45 Minuten ist viel verlangt, ich weiß. Aber ich weiß noch, wie diese Übung mein Leben sehr stark beeinflusst hat und wie ich mein Leben danach neu ausgerichtet habe.
Deswegen möchte ich nicht, dass du hier Potential verschenkst, nur um ein paar Minuten Zeit zu sparen.
Schnapp dir Stift und Zettel (oder Word-Dokument und Tastatur). Stell dir vor, wie du in Zukunft dein absolutes Traumleben führst. Alle Wünsche, alle Träume, alle Bedürfnisse, die du hast, sind erfüllt. Stell dir nun folgende Frage:
- „WIE sähe der perfekte Tag in diesem Leben aus?"
Sinniere ein bisschen darüber, welche Elemente wohl wichtig wären. Male dir jeden einzelnen Tagespunkt aus! Hier ein paar Fragen zur kreativen Anregung:
- An welchem Ort bist du (welches Land? Urbane oder ländliche Region? Natur? Gebäude?...)
- Wann wachst du auf?
- Was isst du zum Frühstück und mit wem?
- Was machst du am Morgen und Vormittag?
- Was machst du den restlichen Tag über?
- Wie sieht deine Abendgestaltung aus?
- Wo kommt dein Geld her?
- Wieviel arbeitest du?
- Welche Menschen sind in deiner unmittelbaren Umgebung?
- Welchen Tätigkeiten gehst du nach?
- Welchen materiellen Wert hast du in deinem Leben?
- Welche theoretischen Optionen bräuchtest du, damit dieser Tag perfekt sein könnte (anders ausgedrückt: Welche Dinge tust du nicht unbedingt, aber es ist dir dennoch wichtig, dass du sie theoretisch tun KÖNNTEST)?
Schreib dir diesen perfekten Tag so detailliert wie möglich auf!
Du bekommst so eine ziemlich gute Idee, in welche Richtung dein Leben gehen sollte und was dir für dein Leben wichtig ist.
Wieder geht es nicht darum DEN EINEN Tag ausfindig zu machen. Und es geht auch nicht darum, dass dieser Tag realistisch sein muss.
Es geht vielmehr darum, mehr über dich und deine Wünsche und Ziele im Leben zu erfahren und etwas besser zu verstehen, was du eigentlich suchst!
Ich zum Beispiel dachte lange Zeit in meinem Leben: "Ich muss REISEN. Ich muss die Welt erkunden. Das ist das Wichtigste für mein Leben."
Nachdem ich diese Übung gemacht hatte, stellte ich aber fest:
"Es ist nicht das Reisen, das ich unbedingt will. Es ist die Freiheit, das tun und lassen zu können, was ich möchte und nicht zwingend an einen Ort gebunden zu sein."
Ich habe bei dieser Übung festgestellt, dass ich enge und gute Freunde um mich brauche. Ich habe festgestellt, dass mein perfekter Tag niemals ohne ausgelassenen Spaß stattfinden könnte und niemals mit einem geringen Selbstwertgefühl oder schwacher Selbstliebe stattfinden könnte.
Und siehe da: Wenn ich mir meine wichtigen Werte im Leben anschaue, dann überschneidet sich da so einiges! Das ist absolut erstaunlich.
Tipp 3: Zu sich selbst finden bedeutet auch, sich das RECHT heraus zu nehmen, sich selbst zu vertrauen.
Was genau meint diese Überschrift?
Viele Menschen, die sich selbst nicht gefunden haben, messen der eigenen Meinung wenig Wert bei. Und sie nehmen sich die Meinung anderer extrem zu Herzen oder schätzen sie als sehr wichtige Gradmesser ein. Dabei wird die eigene Meinung, Überzeugung und Einstellung herabgewertet, bzw. nicht wirklich wahrgenommen.
Das ist nicht nur furchtbar für dein Selbstwertgefühl, sondern hält dich auch auf Distanz zu deinem wahren Kern.
Gönne dir in nächster Zeit einfach mal, dich in jeder möglichen Situation zu fragen:
- Was will ICH eigentlich?
- Was denke ICH eigentlich darüber?
- Wie schätze ICH diese Situation ein?
- Warum tue ich, was ich tue?
Und dann nimm dir das Recht heraus deine Meinung, Einstellung und Überzeugung zur wichtigsten zu machen, ihr zu vertrauen für sie einzustehen und danach zu handeln.
Du lernst so, deine eigene Meinung, deine Einstellung und deine Werte zuerst überhaupt erstmal im Alltag zu spüren, und sie in einem zweiten Schritt anzunehmen.
Und du nimmst wahr, wie du dich auf dieser subtilen, grundlegenden Ebene der Einstellungen und Werte von anderen Menschen unterscheidest (und das ist natürlich nicht negativ, sondern super positiv und ganz normal).
Tipp 4: Mache Dates mit dir selbst aus
Finde mindestens 2 Termine die Woche (gerne auch mehr), in denen du skrupellos Zeit mir dir selbst verbringst.
Und mit skrupellos meine ich ohne jegliche Ablenkung oder große kognitive Beanspruchung. Keine Musik, kein Handy, kein Laptop, keine Freunde, keine sozialen Medien. Nur DU und dein Innenleben.
Du brauchst dabei nicht regungslos in einem leeren Zimmer sitzen und an die Wand starren. Nur solltest du genug Aufmerksamkeit für dich selbst, deinen Körper und deine Gedanken übrig haben.

Anregungen für das erste Dates mit dir selbst:
- Koche dir selbst dein Lieblingsgericht (auch wenn das lange dauert).
- Mache einen Spaziergang durch den Park/Wald/Natur.
- Gehe alleine Essen.
Beobachte dabei, wie du dich mit dir selbst fühlst. Halte die Gefühle und Gedanken in dir aus und schaue genau hin, was da in dir aufkommt.
Nimm dir gegenüber dabei eine Haltung ein, als wärst du eine Person, die du gerade erst kennengelernt hast und für die du dich sehr interessierst.
Wichtig dabei: Chill einfach. Zwing dich nicht dir irgendwelche deepen Fragen zu stellen oder „irgendetwas“ zu tun. Sei einfach still und passiv und schau was mit dir und deinen Gedanken passiert. Umso entspannter du bist, desto besser.
Versuche außerdem, diese Zeit mit dir selbst aktiv wertzu- schätzen und zu genießen. Diese "Alone-Time" ist etwas, das sich heutzutage nur noch sehr wenige Menschen wirklich gönnen.
Sich selbst finden Tipp 5: Achtsamkeit oder auch (Selbst)-Bewusstsein
Wichtig, wichtig, wichtiger Punkt!
Wie du so durch den Alltag schlenderst, ist es immer wieder wahnsinnig gewinnbringend, deinen Fokus nach innen zu bewahren. Nicht nur nach außen.
Jetzt sagst du vielleicht:
„Pah!!! Den Fokus nach Innen habe ich oft mehr als mir lieb ist! Ständig überdenke ich alles Mögliche und mache mir Gedanken!“
Nein. Achtsamkeit und Fokus nach innen heißt, nicht jede Kleinigkeit zu "zerdenken".
In erster Linie heißt heißt es erstmal:
- Was kommen da überhaupt für Gedanken in mir auf? Wo kommen sie her?
- Was für Gefühle fühle ich da eigentlich?
- Wie geht es mir gerade? Wie ist meine Stimmung?
In einem zweiten Schritt geht es dann darum, diese „Informationen“ einfach nur wertfrei aufzunehmen. Es geht darum deine Gedanken und Gefühle nicht zu bewerten. Das ist wichtig.
Mit der Zeit wirst du feststellen, dass du gewisse Gedankenmuster hast. Dass du gewisse Gefühle in dir trägst, die vermehrt auftreten. Und du wirst feststellen, dass dir gewisse Tätigkeiten gut tun und dir Energie geben, während andere dir weniger gut tun und dir Energie abziehen.
Mit der Zeit erfährst du dann immer mehr über dich selbst:
- „Hoppala, warum kommt da eigentlich immer so eine kleine Angst in mir auf, wenn es um dieses oder jenes Thema geht?“
- "Bei dieser einen Tätigkeit fühle ich mich immer und immer wieder etwas unwohl/aufgekratzt/unsicher ect..."
- "Bei dieser anderen Tätigkeit fühle ich mich immer irgendwie stark/gut gelaunt/ motiviert/sicher ect..."
- "Ups, generell driften meine Gedankenmuster gerne ins Negative ab!“
Wenn du solche Schemata erkennst, dann hast du die unbeschreiblich wertvolle Möglichkeit, tiefer zu dir durchzudringen und dich besser zu verstehen und kennen zu lernen!
Abschließend zu diesem Punkt:
Weil es dir nicht gelingen wird, die Achtsamkeit, wie ich sie gerade beschrieben habe, ohne weiteres in deinen Alltag zu integrieren, gibt es die Meditation.
Beim Meditieren lernst du, achtsam zu sein und diese Achtsamkeit mehr und mehr mit in den Alltag zu nehmen.
Meditation ist nichts anderes, als ein wertneutraler, leichter Fokus nach innen. Nichts anderes, als das Beobachten der Gedanken und Gefühle, die in dem Moment in dir aufkommen.
Ein super knapper Abriss, wie Meditation funktioniert:
Meditation Blitzanleitung
Und wenn du auf der Suche nach einer kurzen, knackigen geführten Meditation für Anfänger bist, dann wirst du hier fündig:
Ich kann dir an dieser Stelle nur eine ganz klare Empfehlung aussprechen, das mal auszuprobieren und in deinen Alltag zu integrieren. Meditation hat wirklich das Potential, dein Leben zu verändern!
Um das Ganze rund zu machen...

Das waren sie. Die 5 pragmatischen Tipp,s um dich selbst zu finden.
Die Kernaussage - um das Ganze nochmal greifbar für dich mitzugeben - ist:
Richte mehr Aufmerksamkeit nach innen, beschäftige dich mit dir selbst und lebe in Achtsamkeit und Bewusstheit!
Jetzt hast du im Grunde keine Ausreden mehr, warum du nicht noch heute wenigstens damit anfangen könntest, deine Reise zu einem geerdeten, erfüllenden und glücklichen Leben im Einklang mit dir selbst zu starten!
Ein sehr, sehr guter Start wären beispielweise die oben genannten Übungen.
Und wenn du gerade unterwegs bist, oder keine Zeit hast, dann machst du die Übungen halt morgen. Oder übermorgen. Oder, wenn du wie 90% aller Menschen bist, gar nicht :-).
Wenn du aber dranbleiben willst und den Weg zu einem starken und ausgerichteten Selbst unbedingt gehen möchtest, dann möchte ich dich sehr, sehr herzlich dazu einladen in meinen "Selbstliebe & Selbstwert"-Onlinekurs zu kommen.
Das ist der beste Ort, wenn du dich selbst kennen lernen und vollauf akzeptieren und lieben lernen möchtest! Trag dich einfach unten ein und dann freue ich mich darauf, wenn wir uns gleich auf der anderen Seite wieder sehen!
Kostenfreier Onlinekurs

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Alles Liebe und Gute für dich,
Gavin