Positiv denken lernen - Wie du dich in 5 Schritten in einen positiven Menschen verwandelst!

Positiv denken lernen

Betrachtest du dich als Pessimist? Kannst du nicht anders, als immer das Unheil vorauszusehen? Überwiegt bei dir gerne mal die Skepsis, anstatt Vorfreude oder Euphorie? Und jetzt denkst dir: „Verdammt nochmal, das kann doch nicht so weiter gehen! Ich will endlich positiv denken lernen“? Dann bist du auf der genau richtigen Seite gelandet!

Alles klar…Die gute Nachricht zuerst:

Positiv denken lernen ist eine Sache, die tatsächlich relativ leicht von der Hand geht (und da brauchst du jetzt gar nicht so skeptisch zu schauen 😉).

Und die schlechte Nachricht…die gibt’s eigentlich gar nicht, wenn ich so darüber nachdenke. Willkommen in der Welt des positiven Denkens 😉.

Denn von allen Dingen, die ich im Lauf der Jahre in meiner persönlichen Entwicklung durchlaufen habe, war es das positive Denken, das mir am leichtesten und natürlichsten von der Hand gegangen ist (und glaube mir, ich war früher ein ordentlich negativer Mensch).

Wie genau das bei mir geklappt hat, das zeige ich dir in diesem Artikel. Und zwar Schritt, für Schritt, für Schritt.

5 Schritte insgesamt!

Doch vielleicht noch eine Klitzekleinigkeit vorweg:

Warum eigentlich positiv Denken lernen?

Vielleicht weißt du schon, warum positiv denken lernen gut ist. Sonst wärst du ja wahrscheinlich nicht hier. Deshalb nur in aller Kürze…hier sind die Vorteile:

  • Erster und wichtigster Punkt: Du bist schlichtweg glücklicher, zufriedener und lebensfroher!
  • Du ergreifst Chancen eher beim Schopf, anstatt sie aus purer Skepsis verstreichen zu lassen.
  • Wer positiv denkt, zieht – tendenziell – mehr positive Dinge in sein Leben (Das hier bitte nicht mit dem „Gesetz“ der Anziehung oder so einem Quark verwechseln).
  • Positives Denken lernen geht über weite Strecken Hand in Hand mit einem gesunden Selbstwertgefühl (und ist genau deshalb auch auf dieser Webseite mit einem eigenen Artikel versehen).
  • Du bist ausgeglichener, selbstsicherer und kannst mehr in dir ruhen.

Die Grundlage: Wie positives Denken NICHT funktioniert!

"Positiv denken lernen bedeutet, negative Dinge auszublenden und nur noch positive Gedanken zuzulassen!"

So zumindest bekommt man es (leider) in den Weiten des WWW immer wieder verklickert (wenn man auf den falschen Webseiten landet).

Und genau damit möchte ich an dieser Stelle direkt aufräumen.

Denn das ist natürlich Quatsch und ganz sicher nicht, wie positiv denken lernen wirklich funktioniert! Was passiert, wenn du diesem Ratschlag folgst? Du kreierst dir nur eine Realität in deinem Kopf, die deine Wahrnehmung von dem, was WIRKLICH IST, verzerrt. 

positiv denken lernen

Das wollen wir nicht.

Wenn deine Situation gerade scheiße ist, dann bringt es nichts die Augen davor zu verschließen, oder dir die Sache zwanghaft schön zu reden. Die Realität ist die Realität. Wenn du Magen-Darm hast, hast du Magen-Darm. Wenn du die Miete nicht zahlen kannst, kannst du die Miete nicht zahlen.

Schritt 1: Kämpfe nicht gegen Satelliten-Probleme!

Was ist ein Satelliten-Problem?

Ein Satelliten-Problem ist ein Problem, gegen das du nichts tun kannst. Du kannst dich drehen, strampeln und kicken wie du willst, das Problem wird immer um dich kreisen wie ein Satellit. 

Und was macht man mit solchen Problemen?

Richtig! Anstatt bockig zu schmollen wie ein kleines Kind, schaut man ganz genau hin und macht sich klar:

"Das ist jetzt so! Und ich darf diese Sache jetzt so annehmen und akzeptieren. Ganz egal, wie doof ich es finde."

Ein paar Beispiele zur Verdeutlichung:

  • Du hast eine Nase wie Steffi Graf? Schau hin und nimm es an! Denn du veränderst sie nicht (weder die Nase, noch Steffi Graf).
  • Dein Chef ist eine riesen Flachzange? Kämpfe nicht dagegen an, du veränderst den Typen eh nicht!
  • Deine Kindheit war durchwachsen und deine Eltern haben in deinen Augen viel falsch gemacht? Die Vergangenheit kannst du nicht ändern, aber die Zukunft schon! Also lass deinen Frust ziehen.
  • Dein(e) Partner(in) hat dich verlassen und will nichts mehr von dir wissen? Genehmige dir eine ausreichende Trauerphase und übe dich dann darin, die Situation jetzt so zu akzeptieren wie sie ist.

Denn: Kein „hätte, wäre, wenn“ wird jetzt noch was an der Sache drehen. Wenn du dich an solchen Dingen ständig aufreibst und dich innerlich dagegenstemmst, dann kostet dich das nur wertvolle Energie und frustriert dich.

Und das ist nicht gut. Es verschlechtert deine Laune, verschlechtert dein Weltbild und kreiert negative Emotionen. Und all diese Dinge helfen dir nicht dabei positiver zu denken. Im Gegenteil: Sie treiben dich in die Negativität.

Wir halten fest:

Die Akzeptanz & Annahme "negativer" Dinge und Situationen ist die aller, aller wichtigste Voraussetzung für positives Denken.

Da fällt mir ein: Wenn du Probleme hast gewisse Dinge an dir selbst zu akzeptieren, dann lies komplementär diesen Artikel von mir: Sich selbst akzeptieren – eine universale Schritt-für-Schritt Anleitung.

Alles klaro. Schritt 1 ist also dich darin zu üben, Dinge so zu akzeptieren, wie sie sind. Bevor wir nun zu Schritt 2 übergehen, will ich eine Sache einschieben:

Wenn du anfängst positiver zu denken – also dein Denken bewusst veränderst – dann fühlt sich das am Anfang komisch an. Gekünstelt. Nicht echt.

Vielleicht wirst du nach kurzer Zeit denken:

"Ähm ne, irgendwie ist das nichts für mich! Das fühlt sich nicht richtig an."

Deshalb möchte ich dir jetzt sagen: DAS ist völlig normal. Wann immer du etwas Neues ausprobierst, ist es zu Beginn ungewohnt und fühlt sich noch nicht richtig an.

Und so ist es auch, wenn du positiv denken lernen willst.

Das heißt nicht, dass das ganze Vorhaben Quatsch ist und gegen deine Natur geht. Das heißt nur, dass du etwas völlig Neues machst und dein „System“ sich erst an diese neue Sache gewöhnen muss.

Die Devise lautet also: Dranbleiben und die eigene Skepsis einfach da sein lassen, bis sie von alleine verschwindet!

Schritt Nummer 2: Konzentriere dich auf das, was du verändern kannst!

Die merkst vielleicht: Schritt 2 ist eine ganz logische und konsequente Fortsetzung von Schritt 1. 

Und diesem zweiten Schritt liegt nun eine unglaubliche Macht inne. Er wird dein Leben und deine Einstellung extrem zum Positiven verändern, sobald du ihn verinnerlicht hast (ich spreche hier einmal mehr aus eigener Erfahrung).

Kennst du folgende Situationen?

  • Du stehst im Stau.
  • Die Bahn hat Verspätung.
  • Du hast einen Fehler gemacht und bereust das jetzt zutiefst!
  • Eurowings hat deinen Flieger nach Malle gecancelled.
  • Ryanair bietet nicht ausreichend Beinfreiheit.
  • Die Dame im Kundenservice ist extrem inkompetent.
  • Dich hat eine böse Erkältung erwischt.
  • Beim Konzert deiner Lieblingsband steht vor dir Dirk Nowitzki mit Zipfelmütze und du kannst nichts sehen.
  • Ect. ect.

Der Alltag liefert uns viele, viele Dinge über die wir uns herrlich aufregen können…

Der Alltag liefert uns viele, viele Dinge über die wir uns herrlich aufregen können…

Wir können es aber auch genauso gut lassen. Denn sich auf diese negativen Dinge zu konzentrieren und sich darüber aufzuregen verändern genau gar nichts. Besonders dann, wenn du diese Dinge eh nicht beeinflussen kannst.

Akzeptiere die Situation wie sie ist (siehe Schritt 1) und lenke deine Aufmerksamkeit auf die Dinge, die du in solchen Situationen selbst beeinflussen kannst:

  • Wie nutzt du die spontane Wartezeit im Stau/am Bahnhof am sinnvollsten? Was kannst du jetzt erledigen?
  • Stehen noch irgendwelche Film-Empfehlungen aus, jetzt wo du mit Erkältung an’s Bett gefesselt bist?
  • Wenn Dirk dir schon die Sicht versperrt, kannst du dir nach dem Konzert wenigstens ein Autogramm geben lassen und das für 20 Tacken auf Ebay verhökern.

Extrem wirkungsvoll es auch, sich aus der Opferrolle herauszunehmen und ganz bewusst die Verantwortung für die Situation zu übernehmen. Verändere einfach mal deine Perspektive: 

  • Wenn du dir ein Bahnticket kaufst, kennst du das Risiko einer Verspätung. Trotzdem hast du dich dafür entschieden. Also beschwere dich nicht, wenn das auch mal eintrifft.
  • Wenn du mit dem Auto auf die Autobahn fährst, weißt du schon vorher, dass es zum Stau kommen könnte. Trotzdem hast du es gemacht.
  • Wer ein aktives Leben führt und gelegentlich ganz gerne mal das Haus verlässt, der wird halt ab und an mal krank.
  • Und nirgendwo auf deinem Konzertticket steht, dass du ein Recht darauf hast, die größte Person in der Halle zu sein. Das Risiko bist du selbst eingegangen.

So betrachtet trägst du für alles, was dir wiederfährt, selbst die Verantwortung.  Mit dieser Betrachtungsweise begibst du dich heraus aus der Opferrolle und hörst auf darüber zu grübeln, was gewesen wäre wenn (= negative Gedanken).

Du kannst dich bewusst dazu entscheiden, die Sache nun so anzunehmen, wie sie ist. Atme einmal tief und langsam in deinen Bauch und widme deine Aufmerksamkeit wieder eine Sache, über die du Kontrolle hast.

Mit der Zeit werden dich Dinge, die du nicht kontrollieren kannst, weniger und weniger angreifen oder emotionalisieren.

Das lässt dir mehr Energie für die schönen Dinge im Leben und versetzt dich in die Schöpferrolle. Du bist plötzlicher der Schöpfer deines Lebens, anstatt das Opfer von Umständen (welche Rolle fühlt sich für dich besser an?)

Schritt 3: Den ganzen Bums zur Gewohnheit machen!

Was willst du genau?

Ich nehme an, du willst deine Gedanken nachhaltig so verändern, sodass du zu einer Person wirst, die einfach automatisch die Guten Dinge sieht und optimistisch auf das Leben blickt.

Ist es das, was du willst? 

Dann wird's jetzt ernst, lieber Leser. Denn schon viele Leute haben versucht positiver durch's Leben zu gehen.

Doch was ist mit 93% dieser Leute passiert? Riiiiiichtig....! Sie sind nach ein paar Tagen wieder in alte Muster zurückgefallen, ohne es überhaupt mitzubekommen.

Das mein lieber Leser, ist die eine GROßE Hürde, an der so unzählige Menschen in der Persönlichkeitsentwicklung scheitern.

Wenn wir etwas wie unsere Gedanken nachhaltig verändern wollen und langfristig wollen, dass es zu unserem normalen Zustand wird, dann reicht es nicht, wenn wir einfach mal eineinhalb Wochen bewusst positiv denken.

So klappt das nicht. Was du stattdessen brauchst, sind dauerhafte Routinen und Gewohnheiten in deinem Alltag, die deine Art zu denken in kleinen Schritten nach und nach neu konditioniert. Routinen, die dir das positive Denken mit der Zeit in Fleisch und Blut übergehen lassen.

Nur wie geht das?

Wie es der Zufall will, habe ich ein, zwei sehr probate Tools parat, die hierfür extrem hilfreich sind:

Dankbarkeit am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.

Eine Sache liegt mir hier direkt am Herzen, und die will ich unbedingt loswerden:

Was ich dir jetzt verrate, hat mein Leben verändert. Buchstäblich mein Leben verändert. Und zwar – du errätst es – zum Positiven!

Und es zieht dir die Löffel aus den Schuhen (gibt's dieses Sprichtwort oder vermische ich da gerade was?), wenn du siehst wie einfach das geht!

Okay…du siehst, ich überschlag' mich hier schon. Aber jetzt der Reihe nach. Beginnen wir mal so:

Die erste Stunde des Tages bestimmt den Rest des Tages ganz entscheidend! (man könnte auch sagen "Morgenstund hat Gold im Mund", aber wer will die schäbigen Bauernregeln heutzutage noch hören?)

Trottest du am Morgen verschlafen mit ner Fresse wie 10 Tage Regenwetter durch die Wohnung und malst dir schon aus, wie scheiße der Arbeitstag heute werden wird?

Wie genau sollst du auf dieser Basis noch in eine positive Stimmung kommen? Das wird schwer!

Am Morgen setzt du den Ton für den Rest des Tages.

Deshalb folgende Übung (die ich schon seit über drei Jahren (fast) jeden Morgen mache:

Morgendliche Dankbarkeit

Nimm dir für diese Routine 10 Minuten kurz nach dem wach werden. Sobald du halbwegs wach bist: Setz dich aufrecht hin und achte erst einmal darauf, dass deine Atmung schön tief und langsam in den Bauch geht.


Wenn du willst: Leg deine eine Hand auf deinen Bauch und eine Hand auf dein Herz (fühlt sich gut an und sorgt für ein besseres Körpergefühl).


Und nun mache dir in einfachen, geordneten Gedanken klar, wofür du eigentlich wirklich so richtig DANKBAR in deinem Leben sein kannst!


Wenn du jetzt sagst „Wofür soll ich schon dankbar sein…Mein Leben ist ein Trümmerhaufen!“, dann sage ich dir:


Denk nochmal nach! Denn das ist – verzeih mir die deutliche Aussprache – Bullshit!


Warum weiß ich das?


Du lebst in Europa. Du bist materiell abgesichert. Schau in deinem Zimmer einfach mal um dich rum und stelle fest, wie schön es ist einen sicheren Ort zu haben, an dem du so in aller Ruhe entspannen kannst. Das ist ein riesiger Luxus!


Mach dir klar welche Menschen es in deinem Leben gibt, für die du dankbar sein kannst.


Sei dankbar für die Teile deines Körpers, die gesund sind (vielleicht bist du sogar komplett gesund). Gesundheit ist das allerwichtigste im Leben! Frag mal einen Rentner, der wird dir das bestätigen!


Und so verbringst du 10 Minuten und machst dir klar, was eigentlich alles GUT und SCHÖN ist an deinem Leben.

Fühlt sich das am Anfang ein bisschen komisch und gekünstelt an?

Ja, wahrscheinlich schon.

Doch mit der Zeit öffnet sich dein Bewusstsein für die Dinge, die vorher selbstverständlich für dich waren und du spürst richtig, wie gut es dir geht!

Und ich sage dir: So startest du mit einem GEILEN Gefühl in den Tag und siehst die ganze Welt gleich deutlich positiver.

UND: Das ist auch genau der Moment, indem sich dein Denken nachhaltig zum Positiven verändert.

Und zwar ohne, dass du es dazu zwingst. Es wird ein Teil von dir!

Kommen wir zur nächsten fundamentalen Übung:

Dankbarkeitstagebuch


Herzlich willkommen zu einem der am weitest verbreitetsten „Techniken“ des Persönlichkeitsentwicklungs-Kosmos. Und die Popularität hat ihren Grund.


Das Dankbarkeitstagebuch funktioniert recht simpel:


Nimm dir am Abend, am besten direkt vor dem Schlafen gehen, ein Word Dokument zur Hand (oder öffne ein Notizbuch) und mach dir in ein paar Minuten Gedanken darüber, wofür du an diesem heutigen Tag dankbar sein konntest.


  • Das Mittagessen war heute besonders gut.
  • Jochen hat sich seit langer Zeit mal wieder bei dir gemeldet.
  • Der Verkehr lief heute erstaunlich flüssig.
  • Das Wetter war schön.
  • Bei einem Konzert hast du Dirk Nowitzki getroffen.

Die kleinen Dinge…Du versteht worauf ich hinaus will.


Was geschieht dabei?


Mach das eine Weile lang und du wirst feststellen, wie dir „das Gute“ im Alltag immer häufiger „bewusst“ wird.


Und zwar von ganz alleine. Und so veränderst du mit der Zeit deine unterbewusste Art und Weise deine Umwelt wahrzunehmen. Du fokussierst dich auf das Gute im Leben. Und davon gibt es – glaub es oder nicht - jeden einzelnen Tag ein Angebot im Überfluss auf diesem schönen Planeten.

Positiv denken Schritt 4: Das richtige Umfeld schaffen

So. Jetzt kommt mein absoluter Lieblingstipp in der Persönlichkeitsentwicklung (Vorsicht, Ironie!).

Und zwar geht der so:

Verbanne negative Menschen aus deinem Leben und umgib dich nur noch mit positiven Lebensgenossen. Denn:

Du bist der Durchschnitt der 5 Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst.

Ich finde es immer wieder herrlich wie dieser Tipp ganz nebenbei in einem Blogartikel gegeben wird (und der Autor scheinbar davon ausgeht, dass der Leser im nächsten Schritt sofort seine Freundschaften kündigt und seine Arbeitskollegen ignoriert…und dann zwar einsam und alleine ist, aber dafür positiv denkt 😊).

Doch wenn wir ehrlich sind wissen wir beide: In der Radikalität umsetzen tut das keiner! Mal ganz abgesehen davon, dass das häufig quasi gar nicht geht.

Deshalb lass es mich folgendermaßen formulieren:

Versuche Menschen mit negativen Lebenseinstellungen möglichst du vermeiden und suche gleichzeitig intensiveren Kontakt zu Menschen aufzubauen, die du als positiv einschätzt.

Kreiere eine innere Tendenz hin zu positiven Menschen und weg von den miesepetrigen Artgenossen. Langsam aber stetig.

Denn eine Sache stimmt tatsächlich: Die Menschen, mit denen du dich umgibst, beeinflussen dich deutlich stärker, als du vielleicht wahrnimmst!

Schritt 5: Lerne dich selbst bedingungslos gern zu haben!

Ganz ehrlich: Der mit Abstand wichtigste Punkt in diesem Artikel!

Ich habe ehrlich gesagt noch keinen einzigen Menschen getroffen, der eine positive Lebenseinstellung hatte, aber mit sich selbst nicht im Reinen war.

Die negativen Leute sind fast immer die, mit einem geringen Selbstwertgefühl (Ausnahmen bestätigen die Regel).

Leute, die positiv denken haben hingegen auch immer eine gute und liebevolle Verbindung mit sich selbst (oder zumindest fast immer. Vielleicht gibt es ein paar Ausnahmen, die ich noch nicht kennengelernt habe).

Und das macht natürlich auch total viel Sinn: Wenn du innerlich ständig an dir rumhaderst, dann wirst du auch im Äußeren immer was zu hadern finden.

Selbstliebe

Wenn du 24/7 (lese: twentyfour seven, oder auch 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche ;-)), in einer Haut steckst, die du selbst kacke findest, dann ist es schwierig das Leben positiv zu sehen.  Ist einfach so. Und einmal mehr darf und muss ich hier aus eigener Erfahrung sprechen.

Selbstliebe zu lernen ist in meinen Augen einer der absoluten Schlüssel für eine gesunde, harmonische und positive Lebenseinstellung (und ein glückliches Leben generell)!

Und genau aus diesem Grund findest du hier auf dieser Seite auch einen kostenlosen online-Kurs, der dir haargenau erklärt, wie du in eine erfüllende Selbstliebe und ein starkes Selbstwertgefühl kommst.

Trag dich einfach unten ein und ich freue mich, dich dann gleich auf der anderen Seite begrüßen zu dürfen.

Ich freu mich auf dich!

Dein Gavin


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