Geringes Selbstwertgefühl - 6 wundersame Lifehacks, die dich befreien!

Geringes Selbstwertgefühl

Lieber Leser, ich fühle mit dir. Denn wo du heute stehst, da stand ich vor nicht all zu langer Zeit selbst. Und ich weiß, genau wie du: Ein geringes Selbstwertgefühl zu haben ist schmerzhaft. Und es gibt viele Momente, in denen das Leben kaum lebenswert erscheint. In diesem Artikel jedoch zeige ich dir bewährte Methoden, die dich da zuverlässig rausholen. Gehen wir es gemeinsam an!...

Sich selbst abzulehnen, oder nicht zu mögen, ist fast das Schlimmste, was ein Mensch sich selbst antun kann. Denn ein Mensch mit einem geringen Selbstwertgefühl wird sich immer gemäß dieses Gefühls verhalten. 

Es ist ein Gefühl, das uns in jeder Sekunde unseres Lebens ganz subtil (und oft unterbewusst), aber dennoch bestimmt fühlen lässt, was wir wert sind.

Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Erfolge bei der Partnersuche, Erfolge im Berufsleben und im sozialen Umfeld – all diese Dinge ziehst du quasi von alleine in dein Leben, wenn dein tief in dir sitzendes Gefühl dir sagt: „Das bin ich wert!“

Und ganz genau deshalb gibt es eigentlich kaum wichtigere "Arbeit" im Leben eines Menschen, als die "Arbeit" an dem eigenen Selbstwertgefühl.

Es geht dabei darum, dieses tief in dir sitzende Gefühl zum Positiven zu verändern. Stück für Stück.

Die gute Nachricht ist nun: Du kannst schon jetzt gleich damit Anfangen und es werden sich alleine im Laufe dieses Tages schon mindestens 10 Möglichkeiten bieten, dein Selbstwertgefühl positiv zu beeinflussen.

Das vermeintlich „Schlechte“ daran: Die Arbeit an einem starken Selbstwertgefühl braucht Zeit und - gerade am Anfang - viel Aufmerksamkeit.

In diesem Artikel teile ich 6 machtvolle Wegweiser mit dir, die dich zielsicher auf den richtigen Weg zu einem superstarken Selbstwertgefühl führen.

Also – ohne viel Gerede: Legen wir direkt los!

Geringes Selbstwertgefühl Hack #1: Stehe zu deiner Energie! 

Dieser Punkt hier war ein Game-Changer für mich damals! Und was für einer!

Wie ist es, wenn man 24/7 mit einem geringen Selbstwertgefühl durch die Gegend läuft?

Nicht so prall natürlich! Es raubt einem Energie. Man fühlt sich oft antriebslos oder ohne Energie! Ich nehme mal an, dass du nicht am Fließband mega gut drauf oder super gesellig bist (sofern du wie ich damals unter einem geringen Selbstwertgefühl leidest).

Stattdessen fühlst du dich vielleicht oftmals eher introvertiert, willst nicht besonders viel kommunizieren, bist schlecht gelaunt, schlapp oder einfach überfordert.

All zu viele Menschen mit einem geringen Selbstwertgefühl akzeptieren diese Launen oder Verhaltensweisen an sich jedoch nicht. Wenn sie jemanden treffen, oder mit jemandem im Gespräch sind, wehren sie sich innerlich gegen ihren eigenen Gemütszustand.

Sie versuchen lustig zu sein, gut drauf zu sein, kommunikativ zu sein, oder selbstbewusst zu sein.

Denn man will ja gefallen! Man will ja punkten bei der anderen Person. Man will ja gut dastehen.

Was passiert aber?

Zwei Dinge:

  • Du kommst nicht gut rüber, denn du bist unauthentisch und weit weg von deiner inneren Mitte. Du bist verkrampft und fühlst dich unwohl. Und das kommt einfach rüber! Den Respekt, den du dir also ersehnst, bekommst du nicht.
  • Du verleugnest dich selber! Du nimmst dich nicht an, so wie du bist. Du stellst die Meinung des anderen über dich über deine eigene Meinung über dich. Und das wiederum treibt dein geringes Selbstwertgefühl noch weiter in die Tiefe.

Was solltest du stattdessen tun?

Ganz einfach:

Wenn du dich schüchtern fühlst: Sei schüchtern!

Wenn du dich unsicher fühlst: Sei unsicher!

Wenn du dich traurig fühlst: Sei traurig!

Wenn du dich müde fühlst: Sei müde!

Wenn du dich unkommunikativ fühlst: Sei unkommunikativ!

Lass es zu. Akzeptiere deine Stimmung und kämpfe nicht dagegen an.

Natürlich musst du es dem anderen nicht auf die Nase binden. Natürlich musst du keine Fresse ziehen wie 10-Tage Regenwetter. Aber du solltest deine eigene Stimmung oder Verfassung auch nicht ablehnen.

Dabei geschehen dann einige erstaunliche Dinge:

  • Du stellst deine eigene Meinung über dich über die Meinung des anderen. Und das stärkt dein Selbstwertgefühl.
  • Du nimmst dich in dieser Situation so an, wie du bist! Du akzeptierst dich so wie du bist! Auch das stärkt dein Selbstwertgefühl.
  • In dem Moment, indem du nicht mehr versuchst eine Rolle zu spielen wirst du entspannter. Und du wirst plötzlich feststellen, dass die Situation dann plötzlich gar nicht mehr so unangenehm ist und du dich sofort besser fühlst.
  • Du wirst authentischer und einfach mehr DU. Und unabhängig davon, dass du schlecht drauf bist, gibt du dadurch ein besseres Bild ab, als wenn du dich verstellt hättest.

Wichtig an dieser Stelle: Es ist ein Prozess. Du wirst nicht im nächsten Gespräch total lässig und du selbst sein. Verhaltensweisen brennen sich ein in deinen Körper und in dein Denken. Gib dir also Zeit dafür, deine Energie mehr und mehr so zu akzeptieren wie sie ist.

Niedriges Selbstwertgefühl Hack #2: Lerne, dich zu akzeptieren!

Dies hier ist der erste Schritte überhaupt, den du unternehmen solltest.

Eventuell lehnst du aktuell gewissen Dinge an dir ab! Sei es deine Figur, dein Bauch, dein Gesicht, deine Verhaltensweisen, Fehler, die du in der Vergangenheit gemacht hat, oder Schwächen, die du hast.

Du kannst dich einfach nicht damit anfreunden und versuchst diese Dinge an dir zu verdrängen, nicht zu zeigen und am besten selbst so selten wie möglich hinzusehen.

Genau diese Ablehnung steht dir im Hinblick auf die Transformation eines geringen Selbstwertgefühls zu einem starken Selbstwertgefühl kolossal im Weg.

Ein Grundsatz der Persönlichkeitsentwicklung und Aufbaus eines guten Selbstwertgefühls ist:

Sich selbst akzeptieren zu können, die die fundamentalste Grundlage für ein starkes Selbstwertgefühl.

Denn was passiert hier?

Du stemmst dich gegen die Realität! Du stemmst dich gegen etwas, das im Moment einfach so IST wie es ist und das du im Moment nicht verändern kannst.

Und damit gehen zwei Probleme einher:

Erstens, ist der Kampf gegen Dinge, die sich nur schwer (oder sogar gar nicht) verändern lassen, extrem Energie-zehrend und aufreibend. Das tut dir einfach nicht gut!

Zweitens: Persönliche Entwicklung ensteht IMMER auf Grundlage der Selbstannahme. Wenn du selbstbewusster werden willst, muss du erstmal deinen Frieden mit deiner Unsicherheit schließen. Wenn du ein starkes Selbstwertgefühl aufbauen willst, lerne dich erst einmal auch mit einem geringen Selbstwertgefühl anzunehmen.

An diesem ersten Schritt führt kein Weg vorbei.

Es ist also an der Zeit damit zu beginnen die Dinge an dir so zu akzeptieren, wie sie sind.

Womöglich sagst du jetzt: „Ja aber wie soll ich das denn akzeptieren, wenn ich das total furchtbar finde? Ich bin nun mal dick/klein/unsicher/[Adjektiv deiner Wahl] und das finde ich scheiße.“

Es geht nicht darum, alles an dir vorbehaltslos toll zu finden. Nein. Das tut wahrscheinlich keiner.

Es geht aber darum, den Dingen einfach in’s Auge zu sehen und sie einfach anzunehmen, wie sie sind und sie nicht mehr zu verstecken und innerlich gegen sie anzukämpfen.

Auch hier gilt wieder: Das Ganze ist ein Prozess. Es erfordert Übung und es erfordert, dass du dich immer wieder daran erinnerst, dich selbst zu akzeptieren.

Zum Thema Selbstakzeptanz habe ich eine ausführliche Anleitung geschrieben. Du findest sie hier: sich selbst akzeptieren.

Niedriges Selbstwertgefühl - Hack #3: Lerne, dass deine Meinung die Wichtigste ist! 

Was will ich damit genau sagen?

Menschen mit einem geringen Selbstwertgefühl geben der Meinung anderer unglaublich viel Bedeutung.

Sie finden es enorm wichtig, was andere über sie denken.

Warum ist das so?

Jemand, der ein geringes Selbstwertgefühl hat, sehnt sich nach Bestätigung und Annahme von außen. Er sucht im Außen das, was er sich selbst von innen nicht geben kann.

Und so werden andere Menschen zur einzigen "schnellen" Quelle für Bestätigung, die man von sich selbst nicht bekommt.

Wahrscheinlich ist es aktuell so, dass du dein Selbstwertgefühl aus dem ziehst, was andere Leute über dich denken!

Im Umkehrschluss heißt das: Dein Handeln ist davon geleitet, was dir Bestätigung im Außen gibt.

Klassisches Beispiel ist der Mann, der unzähligen Frauen hinterherjagt und nie zur Rast kommt. Er braucht die Bestätigung der Damen um sich wertig zu fühlen. Aber es ist nie genug. 

Und kommt auch nur eine Abfuhr, dann fällt dieses Pseudo-Selbstwertgefühl wie ein Kartenhaus in sich zusammen.

Das Problem ist folgendes:

Dein Selbstwertgefühl hängt von den anderen ab. Entsprechend tust du fast alle Dinge in deinem Leben unterbewusst und indirekt für andere. Aber nicht für dich selbst.

Ich zum Beispiel habe jahrelang eine tolle Karriere in der Wirtschaft angestrebt. Ich habe studiert, ich habe gepaukt und Praktika gemacht. Hab ich das für mich getan? Nein! Ich habe es dafür getan, um einmal viel Anerkennung zu erhalten (wovon ich mir unterbewusst ein hohes Selbstwertgefühl versprochen habe).

Das wesentliche Problem ist aber:

Jedes Mal, wenn du etwas für die Anerkennung anderen Menschen tust, kommunizierst du dir unterbewusst:

„Ich bin es nicht wert die Dinge zu tun, die ich für MICH will. Die Meinung anderer mehr wert als das, was ich will.“

Mit diesem Umgang mit dir selbst kannst du noch so viel Erfolg haben….es wird nie genug sein.

Weitergedacht heißt das: Solange du dich von der Meinung anderer abhängig machst, wirst du niemals ein hohes Selbstwertgefühl erlangen und Selbstliebe lernen können.

Deshalb rennen auch so viele Menschen der großen Karriere hinterher. In ihrer Vorstellung sind sie dann glücklich und zufrieden, wenn sie etwas erreicht haben. Und wenn sie dann endlich mal irgendwo angekommen sind, stellen sie nach einer kurzen Zeit der Euphorie fest, dass sich überhaupt gar nichts verändert hat.

Denn sie haben es nicht für sich getan. Das tiefe Gefühl der eigenen Wertigkeit ist auf dem gleichen Stand wie vorher.

Deshalb ist es wichtig, von heute an zu verstehen:

DEINE Meinung über dich selbst ist die WICHTIGSTE Meinung, die es jemals geben wird.

Und genau deshalb ist es wichtig für dich, in kleinen Schritten immer mehr auf deine eigenen Bedürfnisse zu hören.

Natürlich geht das nicht von heute auf Morgen. Auch das ist wieder ein Prozess.

Du gehst diesen Prozess, indem du deine Handlungen und Entscheidungen im Alltag immer wieder hinterfragst:

„Für wen mache ich das gerade? Für mich? Oder für jemand anderes?“

Hack #4: Bekomme Ecken und Kanten!

Wenn du ein geringes Selbstwertgefühl hast, sagst du aktuell vermutlich zu allem „Ja“ und „Amen“.

  • Es fällt dir schwer „nein“ zu sagen, wenn jemand etwas von dir will.
  • Wenn jemand in einem Gespräch eine andere Meinung wie du hat, hältst du deine Meinung zurück, schwächst sie stark ab, oder gibst dem anderen einfach Recht.
  • Generell hältst du dich mit deiner Meinung eher zurück, weil du bloß nicht negativ auffallen willst, oder überhaupt auffallen willst.
  • Im sozialen Umfeld beteiligst du dich nur sehr verhalten an Entscheidungsfindungen, weil du nicht das Gefühl hast, dass deine Meinung etwas wert ist.

Gewöhne dir schrittweise an, mehr und mehr für deine eigene Meinung einzustehen! Immer häufiger zu sagen, was du denkst, was du willst, was du fühlst.

Du zeigst dir damit selbst: Ich bin es mir wert meine Meinung zu kommunizieren. Ich bin es mir wert für die Dinge einzustehen, die ich will oder richtig finde.

Und das hat nichts damit zu tun ein A****loch, oder ein Egoist zu sein. Ganz im Gegenteil!

Du entwickelst gesunde Ecken und Kanten, für die Leute dich respektieren können und für die ganz besonders DU SELBST dich respektierst.

Und ja: Stell dich auf Gegenwind ein von deinem bisherigen Umfeld. Klar sind die Leute überrascht, wenn von dir plötzlich eine größere Portion "Meinung" kommt als sonst. Aber sie werden sich daran gewöhnen.

Achja, muss ich es noch dazu erwähnen? Auch dieser Weg ist ein Prozess. Du wirst dich von Mal zu Mal wohler damit fühlen, auf deine eigene Meinung zu hören.

Hack #5: Freunde dich mit deinem kleinen Teufel an!

Vielleicht kennst du ihn schon, deinen guten alten inneren Kritiker! Der innere Kritiker ist die Stimme, die dich andauernd für jeden Scheiß runtermacht.

Es ist die Stimme, die dir sagt: „Ich bin doch ein Versager! Ich bin ein Loser! Ich bin einfach ein langweiliger Mensch!“

Der innere Kritiker ist die Stimme, die immer weiß

  • „Das schaffe ich doch eh nicht, da bin ich viel zu schlecht dafür!“.
  • "Jetzt hast du den Bus schon wieder verpasst? Wie kann man nur so verballert und inkompetent sein?"
  • "Kannst du nicht einmal stinknormal mit einer Person reden? Musst du es immer versauen?"
  • "Du bist der Einzige weit und breit, der so bedäppert ist wie du!"

Wann immer mal was schief läuft, dann ploppt der innere Kritiker direkt auf und sagt: „Ich hab’s ja gleich gewusst!“

Auch wenn du versuchst an dir zu arbeiten kommt dir innere Kritiker gerne mal um die Ecke: „Was mache ich da eigentlich für einen Blödsinn? Das bringt doch eh nichts! Das ist nur total seltsam und befremdlich.“

Der innere Kritiker hat es sich zur Aufgabe gemacht, dich so gut es geht ganz, ganz tief in deiner Komfortzone zu halten und dafür zu sorgen, dass du möglichst passiv bleibst.

Und dabei meint er es "eigentlich" nur gut mit dir. Denn er versucht dich davor zu bewahren, dass du dich in Situationen begibst, die dir unbekannt sind und in denen du dich potentiell schlecht fühlen könntest.

Das Problem ist: Wer in seiner Komfortzone bleibt, der kann nicht wachsen und kann kein starkes Selbstwertgefühl aufbauen.

Und deshalb musst du eine neue Art und Weise erlernen, mit deinem inneren Kritiker umzugehen:

Wie du mit dem inneren Kritiker umgehst


1.

Lerne ihn kennen! Viele Menschen nehmen den inneren Kritiker als ein Teil ihrer selbst wahr. Sie identifizieren sich mit ihm. Sie denken, sie wären der innere Kritiker und hinterfragen ihn deshalb nicht. Doch der innere Kritiker ist nichts anderes als ein fest in dir eingebrannter Gedankengang. Und du bist nicht das, was du denkst. Lerne deshalb, den inneren Kritiker "von außen" zu betrachten und dich nicht mehr mit ihm zu identifizieren. Lerne ihn kennen und beobachte, was er zu sagen hat.


2.

Wenn es dir gelingt, dass du den inneren Kritiker nicht mehr als einen Teil von dir siehst, dann kannst du Anfangen ihm liebevoll zuzuhören. Gleichzeitig hörst du auf, ihn so bierernst zu nehmen, wie früher. Lass ihn zu Ende reden und freunde dich schon mal mit ihm an, denn er wird dich dein Leben lang begleiten.


3.

Es kommt der Punkt, an dem du, sobald eine negative Stimme in dir aufkommt, sofort deine „innerer-Kritiker“-Alarmglocken angehen. Jetzt kannst du beginnen, den negativen Aussagen des Kritikers positive Aussagen entgegen zu setzen! In etwa so:
Innerer Kritiker: „Das schaffe ich doch eh nicht!“
Du: „Weiß ich wirklich, dass ich das nicht schaffen kann? Kann ich mir faktisch sicher sein, dass ich das nicht schaffe? Oder ist es nur der innere Kritiker der mich pauschal runter macht? Ich glaube, ich kann es durchaus schaffen! Nur direkt aufzugeben und in meiner Komforzone rumzugammeln ist jetzt keine Option mehr für mich!“

Hack #6: Verschiebe deine Aufmerksamkeit!

Viele Menschen sind Weltmeister darin, sich selbst zu striezen und voran zu treiben. Egal was sie haben, es ist nicht genug. Egal was sie erreichen, es genügt noch nicht. Sie finden tausend Dinge und Gründe, warum sie noch nicht gut genug sind.

Und so wird das Gefühl des "nicht genug seins" und des "nicht genug habens" zur Realität. Doch in Wahrheit ist es nichts anderes als eine verzerrte Wahrnehmung auf die Realität.

Vielleicht hast auch du schon seit Jahren eine Brille auf, durch die alles viel, viel schlechter erscheint, als es eigentlich ist.

Verschiebe deine Aufmerksamkeit und stelle fest, was jetzt schon alles absolut toll an dir ist! Stelle fest, was du in deiner Vergangenheit schon alles erreicht hast. Stelle fest, warum du jetzt schon ein liebenswerter Mensch bist!

Stelle auch fest, was du jetzt schon alles hast und dass du eigentlich kein Quäntchen mehr brauchst um zufrieden zu sein. 

Verschiebe deine Aufmerksamkeit auf das was du hast und worin du schon gut bist, anstatt immer nur auf den Mangel zu achten.

Diese Form des positiven Denkens ist eine relativ wichtiger Pfeiler beim Aufbau eines starken Selbstwertgefühls. Viele Methoden und Tipps, wie du das in deinen Alltag integrieren kannst, findest du im "Selbstwert & Selbstliebe"-Onlinekurs, in den du dich weiter unten in diesem Artikel kostenlos eintragen kannst.

Die absolute Basis (nochmal): Alles ist ein Prozess! 

Einer der größten Fantasien so vieler Menschen da draußen ist es, dass sie ihr altes "Ich" innerhalb kürzester Zeit hinter sich lassen und plötzlich, quasi von heute auf Morgen diese neue Person sind, der alles leicht fällt!

Diese Leute kaufen sich arm an Produkten und Büchern, die ihnen genau das versprechen.

Und was passiert dann? Erstens: Bedingt durch die falschen Erwartungen fehlt die Ausdauer an der Sache dran zu bleiben. Und zweitens:  Es entsteht überhaupt keine Veränderung, weil sie einfach nur vor ihrem alten "Ich" flüchten wollen und nicht sich selbst akzeptieren können und nicht lernen sich selbst zu lieben.

Lass uns damit kurz aufräumen: Es gibt keine schnelle Transformation. Sorry!

Alles, was im Leben wirklich erstrebenswert ist, braucht Zeit und Einsatz.

Das ist ein guter Satz, an dem man sich orientieren kann.

Nimm den Weg zu einem starken Selbstwertgefühl wirklich als einen Prozess wahr, den du langsam aber stetig gehst, den du aber auch wirklich genießen kannst.

Du kannst dich nicht erst gut fühlen, wenn du den Prozess "durchlaufen hast", du kannst dich schon jetzt gut fühlen. Auf der Basis einer vollen Selbstannahme und Selbstliebe ist der Weg zu einem starken Selbstwertgefühl von Anfang an erfüllend und schön!

In meinem kostenfreien "Selbstliebe & Selbstwert" - Onlinekurs gehen wir diesen Weg von Anfang an gemeinsam. 

Ich gebe dir darin dauerhafte Impulse, Motivation und Inspiration, damit du immer am Ball bleibst und zuverlässig deine Ziele erreichst.

Lass mich dein Wegbegleiter sein und lass uns diesen Weg gemeinsam gehen!

Trag dich einfach unten ein und ich freue mich, dich auf der anderen Seite gleich wieder zu sehen!


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